Adventskalender 2.0


Der Dezember verfliegt und Weihnachten rückt immer näher. Auch in diesem Jahr haben alle kleinen Aufmerksamkeiten auf Wunsch der Tochter ihren Platz in unserem Tower-Adventskalender gefunden. Diesen praktischen, in sich stapelbaren Adventskalender möchten wir nicht mehr missen, wenngleich ich die heimelige Optik unserer klassischen Adventskalender-Säckchen auch sehr mag. Angenehm ist allerdings, dass das zeitaufwändige Befüllen bzw. Festknoten der Säckchen oder das Extra-Einpacken von Gaben, die zu groß für die Säckchen sind, entfällt. Denn in der Pyramide lassen sich alle 24 Überraschungen gut verstecken, ob groß oder klein. Praktisch ist ebenfalls, dass sich der stapelbare Adventskalender in kürzester Zeit auf- und abbauen und platzsparend verstauen lässt.

Der schicke Tower ist in den Farben Rot und Weiß erhältlich. Er besteht aus 25 Einzelboxen (inklusive einer Verpackungsbox), die aus Karton gefertigt sind. Die Schachteln lassen sich zu einer Pyramide stapeln, die knapp 1,40 Meter groß ist. Die größte Box hat dabei einen Durchmesser von 28 Zentimetern. Da die Boxen locker ineinander gesteckt werden, halten sie unserer Erfahrung nach gut. Natürlich müssen nicht alle 24 Schachteln zwingend übereinander gestapelt werden. Wir bilden manchmal auch zwei Türme – beispielsweise einen mit geraden und einen mit ungeraden Zahlen. Entworfen wurde der stapelbare Adventskalender von Industriedesigner Christian von Ahn. Er kostet 49,99 Euro. Hier gibt es mehr Infos. Einen weiteren, interessant designeten Adventskalender von Christian von Ahn in Ringform, einem Adventskranz ähnlich, findet Ihr hier.