Im Gespräch: Der Stuttgarter Medienproduzent Florian Fickel
Til Schweiger, Christoph Maria Herbst, Walter Sittler, Günther Jauch − floff bekommt sie alle, wenn es darum geht, kreative Ideen im Medienbereich zu verwirklichen. Hinter dem Label floff verbirgt sich Medienproduzent Florian Fickel aus Stuttgart, der seit mehr als 20 Jahren seine Visionen zu wunderbaren Dokumentarfilmen, Bühnenstücken und (Live-)Hörspielen in die Tat umsetzt. Unsere Tochter liebt dabei besonders die Hörspielserie „Die Playmos“, die sich bereits über eine Million Mal verkauft hat.
Lieber Florian, in Vorbereitung auf dieses Interview habe ich einmal mehr gestaunt, was Du für ein kreativer, umtriebiger Kopf bist. Hast Du nicht das Gefühl, Du müsstest mindestens 100 Jahre alt werden, um all Deine Projektideen noch in diesem Leben umsetzen zu können?
Erzähl uns etwas über Dich. Wie kam es zu Deiner medialen Passion für Theater, Film & Co.?
Mit welchen Projekten hast Du Dich in der vergangenen Zeit primär beschäftigt?
Manche Projekte drohen einen aufzufressen – zeitlich, emotional, finanziell. Welches war Dein in dieser Beziehung „härtestes“ Projekt und auf welches bist Du besonders stolz?
Du bist seit mehr als 20 Jahren in der Medienbranche tätig. Welche Bereiche oder Produktionen haben Dich früher interessiert und was findest Du im Gegensatz dazu heute spannend?
Welchen Künstler magst Du und was tust Du gern in Deiner Freizeit?
Ich lese gerne. Zur Zeit sehr gerne Thomas Glavinic. Irrer Autor. Ansonsten: Viel mit Freunden unternehmen, nachdem meine Kinder keine Kinder mehr sind, sondern sich mein Auto holen oder auf Parties gehen, auf die ich nicht mit darf. x
Auf was dürfen wir uns in Zukunft von Dir freuen?